Was können Sie von einer Konsultation erwarten?
Eine telepathische Konsultation ist wie ein Zwiegespräch mit Ihrem Tiergefährten.
Sie gibt Ihnen und Ihrem Tier die Chance, einander besser zu verstehen, Missverständnisse zu klären, Kooperation und Partnerschaft im täglichen Zusammenleben oder in gemeinsamer Arbeit zu verbessern. Sie können Einblick erhalten in die Gefühle, Gedanken, Wünsche und Absichten Ihres Tiergefährten. Es geht nicht darum, das Tier zu vermenschlichen, ein Hund ist ein Hund und wird sich wie ein Hund verhalten. Aber wie auch beim Menschen besteht das Tier nicht nur aus seinem genetischen Gefäss (Körper), sondern besitzt ebenso eine Seele und ist genau so ein Teil der Schöpfung wie wir.
Die Tier-Telepathin fungiert als eine Art Übersetzerin oder Vermittlerin zwischen Ihnen und Ihrem Tier.
3. Februar 2024 Tierkommunikation-Seminar Tier-Spirit, sich öffnen für das innere Licht deines Tieres
Was Sie nicht erwarten sollen: Ein Gespräch mit einer Tierkommunikatorin ersetzt keinesfalls den Tierarztbesuch oder die Erziehung ihres Tieres!
Ich kann Ihnen vielleicht helfen zu verstehen, wie sich Ihr Tier fühlt oder was es wahrnimmt, aber Diagnose und Behandlung gehören in die Hände einer tierärztlichen Fachperson. Gerne übermittle ich Ihnen die vom Tier gewünschte Unterstützung wie Bachblüten, Homöopathie, Aura Soma o.ä.
Weiter muss das Tier, für das Sie anrufen, zu Ihnen in Beziehung stehen. Ich übersetze nicht für Drittpersonen. Ich gebe keine Gesprächsinhalte an andere Menschen weiter, ausser auf Ihren ausdrücklichen Wunsch.
Wie gehen Sie vor?
Konsultationen mit Ihrem Tier finden telefonisch oder schriftlich statt. Falls Sie lieber die schriftliche Form wählen, benötige ich ein Foto und Angaben wie Namen, Alter, Rasse, wie lange das Tier schon bei Ihnen lebt, welche anderen Tiere noch im Haushalt leben und Ihre Fragen. Je nach Fall, kann die Vorgeschichte des Tieres von grosser Hilfe sein. Sie erhalten das Foto, sowie die schriftlichen Antworten von mir per Post zurück.
Bei der telefonischen Beratung muss sich Ihr Tier dabei nicht im selben Raum aufhalten. Vergewissern Sie sich aber, dass es (z.B. der Hund) versäubert ist, seine Futterzeit eingehalten wurde und es von niemandem abgelenkt wird.
Sie selber schaffen sich ebenfalls einen störungsfreien Rahmen für ein ruhiges Gespräch. Um eine Verbindung mit Ihrem Tier aufzunehmen brauche ich oben erwähnte Angaben. So kann ich seine Antworten besser in einen Kontext setzten und besser verstehen.
Ihre eigenen spezifischen Fragen zu Themen, die Ihnen am Herzen liegen, erleichtern die Konsultation. Tiere sprechen meist nur über Dinge, zu denen sie konkret befragt werden. Wenn ich Bescheid weiss über gesundheitliche oder Verhaltenprobleme, kann ich differenzierter darauf eingehen. Bereiten Sie sich auf das Gespräch vor, indem Sie eine Liste mit Ihren Fragen erstellen. Je mehr Fragen Sie haben um so ergiebiger wird das Gespräch.
Sie möchten einen Termin?
Sie können telefonisch oder per Email einen Termin mit mir vereinbaren. Zur abgemachten Zeit rufen Sie mich an. Sollten Sie das Besetztzeichen hören, versuchen Sie es gleich noch einmal. Vielleicht hat die Person vor Ihnen die Konsultation noch nicht beendet, und Uhren gehen oft unterschiedlich.
Wenn Sie die technischen Möglichkeiten haben, stellen Sie bitte ein Tonbandgerät bereit oder zumindest Notizpapier und Stift. Sie können auch den Lautsprecher Ihres Telefons einschalten, wenn eine Drittperson mithören soll. Wenn Sie den Termin nicht einhalten können, sagen Sie ihn bitte frühzeitig ab, damit ich ihn weitergeben kann! Für nicht wahrgenommene Termine stelle ich eine Rechnung über Fr. 40.– aus.
Was kostet ein Gespräch?
Für 30 Minuten verrechne ich Ihnen Fr. 80.–, dauert das Gespräch 15 Minuten so beträgt der Betrag Fr. 45.– usw. Die Rechnung stelle ich Ihnen nach dem Gespräch mit Einzahlungsschein zu. Sollte das Gespräch länger gehen, sinkt der Preis etwas, also für eine Stunde zahlen Sie Fr. 130.–
Seminare zur Tierkommunikation finden sich unter Seminare 🙂
Zoë, Airedale-Terrier geboren 2013
Für mich bedeutet Leben, jeden Moment zu geniessen, alles wahrzunehmen. Das Leben zu erleben, das ist mein einziges Ziel.
Die Tierkommunikation ist für mich einfach da, ich mache mir darüber keine Gedanken. Ich fühle mich einfach als Ganzes wahrgenommen. Als Tier das ich bin, mit meinen Bedürfnissen
und Instinkten und als spirituelles Wesen.
Ich habe keine tiefsinnigen Botschaften, lebt euer Leben und geniesst es! Für was sonst seit Ihr hier?
Luna, 2002
Die telepathische Kommunikation ermöglicht es uns, euch unsere Sichtweise der Dinge näher zu bringen. Ihr Menschen seit so in eurem Alltag verstrickt, das Ihr zu leben vergesst. Lernt doch wieder den Augenblick zu geniessen, die Zukunft kommt von alleine. Öffnet Eure Herzen und lasst die Sonne hereinscheinen und Euer Leben wird heller und fröhlicher, so wie meins. Wir Tiere lieben Euch und dienen Euch gerne. Wir tun dies mit Freude, solange Ihr uns achtet.
Luna, 21 Jahre
(4. März 2023)
So viele Jahre lebe ich nun schon bei Michaela, das Leben geht auf und ab und doch leitet mich immer ein roter Faden. So ein tiefes Wissen, dass ich hier genau richtig bin und ich noch so viel erleben und erfahren darf. Ich habe hier den Raum gefunden zu sein wer ich bin. Dieses Leben ist ein Geschenk für mich, was auch immer es noch bringen mag.
Ganz in der inneren Welt versunken, auf sich selbst zurückgeworfen. Den inneren Raum finden, ausfüllen und ausdehnen. Von Innen nach aussen.
Wie ist es, wenn man einen Sinn verliert? Das Augenlicht einfach erlischt und die Welt um einen herum dunkel wird? So ganz auf sich selbst zurückgeworfen, etwas verloren in der äusseren Welt?
Artali, Knabstrupper-Wallach erblindete im Mai 2021 mit 14 Jahren vollständig. Sehbehindert war er jedoch schon vor Geburt.
Von einem Moment auf den anderen: Orientierungslos, verunsichert, ängstlich verloren.
Dann langsam in die innere Stärke finden, kein hinterfragen des Wieso und Warum. Annehmen was ist, die innere Balance wieder finden, sich neuorientieren.
Wie ich ihn dafür bewundere. Dieses ins Jetzt finden ohne hadern, annehmen des was ist.
Ich hatte damit einen Moment länger zu kämpfen als er. Aber wenn er die Ärmel hochkrempelt und das Beste daraus macht, dann mach ich das auch.
Geduldig haben wir unsere Welt zurückerobert. Schon nach kurzer Zeit hat er sich wieder frei in seinem Offenstall und der Herde bewegt. Hat seine eigenen Strategien entwickelt.
Aus seiner kleinen Weide habe ich ihm Gesellschaft geleistet, denn so fühlte er sich sicher.
Spaziergänge folgten, Arbeit auf dem Platz und dann wieder gemeinsame Ausritte. Wir haben uns zusammen unsere Welt zurückerobert. Mit viel Liebe und Geduld und vor allem mit seinem tiefen Urvertrauen, dass er in sich trägt.
Ein Jahr später, vergesse ich die meiste Zeit, dass er ja blind ist. Es guckt in meine Richtung, wenn ich komme. Begrüsst mich und meistert sein Leben einfach grandios. Ich bin so stolz auf dich! Und wie auch immer sich deine Gesundheit entwickelt, ich werde jeden deiner Schritte mit Freude begleiten.
Was Artali dazu meint:
Ich bin glücklich, zufrieden und voller Eindrücke. Meine Sinne sind geschärft und die Welt so viel farbiger als zuvor. Mein Leben ist anspruchsvoller geworden, doch meine Wahrnehmung vom Leben so viel tiefer. Es ist, als hätte ich jetzt meine wahre Bestimmung gefunden. Mein Fühlen, mein Sein ist so viel vielschichtiger geworden. Ohne mein Augenlicht eröffnen sich mir neue Welten.
Für mich ist es ein Geschenk zu wissen, dass ich loslassen kann, weil ich loslassen darf. Ich fühle mich sicher mit meinem Menschen und in meiner Herde.
Für Veränderungen brauche ich einen Moment, doch nicht aus Angst oder Unsicherheit. Ich brauche die Zeit, um diese zu erfassen, zu verstehen und mich dann darin zurecht zu finden.
In meiner Mitte bin ich klar und gut in der Balance und so kann ich diese immer wieder auch im Aussen finden.
Jeder Tag ist ein Geschenk und genauso gehe ich jeden Tag von neuem in mein Abenteuer.
Etincelle, 1985, hier mit 24 Jahren, Freiberger Stute (Foto Mai 09):
(Botschaft 2007) In all den Jahren meiner Krankheit, war es immer meine Entscheidung, ob ich leben will oder nicht. Dafür bin ich von ganzem Herzen dankbar. Ich weiss, das nicht alle Menschen das verstehen, was Michaela für mich und mit mir macht. Ich bin einfach nur zutiefst dankbar, das sie auf ihr Herz und auf mich hört. Ich weiss, das ich Gesund werde. Ich weiss dass wir Beide diesen Prozess brauchen, nicht nur um uns selbst zu helfen, nein sondern was viel wichtiger ist, um anderen damit zu helfen. Ihr Menschen geht anders um mit körperlichen Schmerzen als wir Tiere, das ist so. Deshalb seht ihr manches anders als wir. Eben weil ihr mit den Augen schaut und nicht mit dem Herzen fühlt. Ich liebe alle Wesen auf dieser Erde und bin zutiefst dankbar, all diese Erfahrungen zu machen. Seit dankbar für alles und vergeht nicht im Selbstmittleid, ihr helft niemanden damit und schon gar nicht euch selbst.
Etincelle erkrankte 2002 Jahren an Hufrehe, es war eine sehr schwere Zeit für Etincelle. Sie ist auch heute (2004) nicht vollkommen gesund, an manchen Tagen geht etwas steiff, an anderen jagt sie mit wehender Mähne über die Weide. Sie lebt mit unseren anderen Tieren im Offenstall, geht auf die Weide, wälzt sich auf dem Sandviereck, geniesst ihr Leben. Sie ist was ganz Besonderes, sie hat es verdient ihr Leben zu geniessen.
Januar 2010, Etincelle geht es sehr gut. Wir haben jetzt seit über drei Jahren keinen Rückschlag gehabt und Etincelle bewegt sich gerne und beschwerdefrei. Mich freut dies sehr für Etincelle, sie bringt uns so viel Licht und Liebe.
Etincelle hatte im Oktober 2011 einen Unfall und wurde im Tierspital eingeschläfert.